Warning: Constant FORCE_SSL_ADMIN already defined in /home/.sites/53/site9730450/web/wp-config.php on line 120 Test: Suzuki SX4 S-Cross - planet75.com
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Test: Suzuki SX4 S-Cross

Test: Suzuki SX4 S-Cross

Ende September feierte der neue Suzuki SX4 S-Cross am Pariser Automobilsalon seine Europa-Premiere. Ich durfte das SUV nun erstmals Probe fahren.


Die markantesten Änderungen des neuen S-Cross findet man in der Front: Kühlergrill, Motorhaube und Stoßstange verpasste Suzuki ein Facelifting. Vor allem der extravagante Kühlergrill mit seinen vertikalen Lamellen, den neugestalteten LED-Scheinwerfern und den trapezförmigen, unteren Lufteinlass verleiht dem SUV ein dynamisches, modernes Design. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Neuerungen wurde der S-Cross mit neuen Alu-Rädern, Tagfahrlicht sowie Heckleuchten ausgestattet. Außerdem bringt Suzuki mit dem Facelifting 2016 auch gleich vier neue Farben auf den österreichischen Markt. Neben den bekannten Superior White, Cool White Pearl, Silky Silver 2 Metallic, Galactic Gray Metallic und Cosmic Black Pearl Metallic wären das: Canyon Brown Pearl Metallic, Sphere Blue Pearl, Energetic Red Pearl und Mineral Gray 3 Metallic.


Die Kommandozentrale und Allradsystem
In der Mitte des Armaturenbretts bildet ein 7-Zoll-Touchscreen das Prunkstück des Crossovers. Zu den Ausstattungslinien „shine“ und „flash“ gehört ein innovatives Audiosystem mit Smartphone-Anbindung sowie eine Rückfahrkamera – bei „flash“ ist auch noch ein Navi inklusive. Ein Multifunktionaldisplay ist hingegen schon ab der günstigen Linie „clear“ mit an Bord und zeigt den Insassen unter anderem Informationen zu Außentemperatur, Reichweite, Verbrauch oder Fahrmodus an. Apropos: Die Steuereinheit von Suzukis ALLGRIP-Allradsystem befindet ebenfalls zentral in der Mittelkonsole, direkt unter dem Ganghebel. Es sind drei Einstellungen möglich: AUTO – hier liegt der Fokus auf Kraftstoffeffizienz, SPORT – ideal für kurvenreiche Strecken sowie SNOW – für rutschige Straßen. Der LOCK-Modus dient dazu, das SUV gegebenenfalls aus Schnee, Schlamm oder Sand zu befreien.

Fotocredit: Suzuki

Brumm, brumm
Seit September 2016 steht der S-Cross österreichweit in drei Motoren zur Auswahl. Neben zwei neu entwickelten Turbo-Benzinmotoren ist das SUV nach wie vor als 1.6-Liter-Turbodiesel mit 120 PS erhältlich. Nun aber zu den neuen Motoren der BOOSTERJET-Familie: Den Einstieg in das Motorenprogramm bietet ein 1.0-Liter-DITC-Benziner mit 112 PS. Die Kraftübertragung des Dreizylinders erfolgt dabei serinemäßig über ein Fünfgang-Schaltgetriebe – wahlweise steht aber eine Sechsstufen-Automatik zur Verfügung. Der 1.4-Liter-Benzin-Direkteinspritzer rollt hingegen mit 140 Pferdestärken über die Straßen und ist sowohl mit Sechsgang-Schaltgetriebe (Standard) oder als Sechsstufen-Automatik (optional) lieferbar.

Fotocredit: Suzuki

Meine Erfahrung
Ich durfte einige Tage mit dem neuen SX4 S-Cross durch die Gegend cruisen. Das SUV liegt toll auf der Straße und macht bei kurvenreichen Pass-Straßen im SPORT-Modus auch viel Spaß. Bei meinem Test bin ich mit dem 1.4-Liter-Vierzylinder gefahren und hatte einen Durchschnittsverbrauch von 6,2 Liter auf 100 Kilometer. In Österreich ist der Crossover von Suzuki ab 15.990,- Euro zu haben.

Fotocredit: Suzuki

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Suzuki Austria. Der Beitrag spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider.

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